Großartiges Graubünden - Kultur, Gärten und Gebirgswelt

Reisekosten:
2795 €

Reisestart:
8. Juli 2024
Reiseende:
12. Juli 2024
Reiseleitung:
Gregor Kulosa
Reisedauer:
8 Tage

Großartiges Graubünden - Kultur, Gärten und Gebirgswelt

Reisekosten:
2680 â‚¬

inkl. Essen & Soft-Drinks

Reisestart:
8. Juli 2024
Reiseende:
12. Juli 2024
Reiseleitung:
Gregor Kulosa
Reisedauer:
8 Tage
Prachtvolle Parks
Exklusive & private Gärten
Geschichte
Genießen
Kultur
Schlemmen
Feine Gerichte mit Rücksicht auf Ihre Vorlieben
Stilvolle Unterkunft
Spezialitäten des Landes
Genießen ohne böse Überraschungen
Reisegruppe mit Niveau
max. 15 Teilnehmer
Kein Gepäck tragen
Das schwere Gepäck übernehmen wir für Sie
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Bei Reisen legen Sie Wert auf:

  • Exklusivität der Gärten
  • Geschichte der Gärten
  • Gutes und feines Essen (mit Rücksicht auf Ihre Vorlieben)
  • Genuss
  • Schlemmen
  • Feine und stilvolle Unterkünfte
  • Reisen, ohne schweres Gepäck tragen müssen
  • Gute Gesellschaft
  • Niveauvolle Mitreisende (maximal 15 Teilnehmer)
  • Kultur
  • Spezialitäten des Landes erfahren (ohne böse Ãœberraschungen)

Vielfältiges Graubünden!

Chur – Am Ursprung des Rheins – Heidi – Engadin – Bergell

Graubünden ist flächenmäßig der größte Kanton der Schweizer Eidgenossenschaft. Alle haben schon einmal von St. Moritz gehört und auch von Davos, wo sich jedes Jahr im Frühjahr die Finanzelite der Welt trifft. Blaues Blut wedelt seit Generationen im benachbarten Klosters über die Pisten. Viele Reisende standen bereits am San Bernardino-Pass im Stau, wo der Hinterrhein seinen Ursprung hat. Unterhalb von Schloss Reichenau trifft er auf den Vorderrhein, der vom Oberalppass kommend die wild-romantische Rheinschlucht gerade erst hinter sich hat.

Der Inn gab dem Engadin seinen Namen, er entspringt unterhalb des Piz Lunghin, durchfließt Silser-, Silvaplaner- und St. Moritzersee und erreicht nach 80 km bei Nauders die Grenze zu Tirol.
Sprachliche Vielfalt prägt Graubünden: Neben Deutsch spricht man die unterschiedlichen Dialekte des Räto-Romanischen. Und die südlichen Zipfel des Kantons, das Bergell und das Poschiavo, sprechen Italienisch und münden beide ins lombardische Veltlin.

 

Landschaftlich ist Graubünden großartig!

Die bizarren Verwitterungen der Rheinschlucht, das spektakuläre Albulatal, das von einer atemberaubenden Bahnlinie durchzogen wird, die Viamala!

Bergromantik pur! Nicht von ungefähr nimmt der weltbekannte Glacier Express seinen Ausgang im Engadin. Und die spektakuläre Strecke von Chur durch die Albulaschlucht, über den Berninapass hinunter nach Poschiavo und ins Veltlin wird täglich mehrmals vom Bernina-Express gemeistert.

Neben der Bündner Kultur und der großartigen Landschaft sind historische und zeitgenössische Gärten unser Thema. Während mehrerer Jahrhunderte errichteten Patrizierfamilien Paläste oder bedeutende Herrschaftssitze wie Schloss Bothmar in Malans oder Schloss Salenegg in Maienfeld mit prächtigen Gartenanlagen.

Aus den vielen landschaftlichen und kulturellen Höhepunkten von Graubünden haben wir Ihnen ein rundes Programm zusammengestellt, in dem die gewaltige Gebirgslandschaft und Vater Rhein den Rahmen bilden, aus dem die ungewöhnlichen alpinen Gärten entgegenblühen werden.

4-Sterne-Romantik-Hotel Stern in Chur

Das Romantik Hotel Stern Chur ist ein historisches, 360 Jahre altes Hotel der gehobenen Mittelklasse in Chur, der Hauptstadt des Kantons Graubünden. Ein Haus mit gelebter Tradi­tion, familiär ausgerichtet, mit romantischer Atmosphäre, ein Schweizer Hotel mit inneren Werten, die erste Adresse in Chur. Die Zimmer verfügen über kostenloses WLAN, Safe, Minibar, Kabel-TV, Schreibtisch sowie Kaffee- und Teezubehör. Die Badezimmer sind mit Haartrockner, kostenlosen Pflegeprodukten und Kosmetikspiegel ausgestattet. Seit über 300 Jahren bietet dieses traditionsreiche, direkt im Zentrum von Chur gelegene Hotel, eine herausragende Küche und Weine aus Chur und Graubünden. Das Romantik Hotel Stern Chur ist ein Hotel in dem Sie sich wohl fühlen wer­den.

Hotel Palazzo Salis in Soglio

Der Palazzo Salis mit seiner über 140-jährigen Geschichte als Hotel seinem zauberhaften Ambiente sowie seiner prächtigen historischen Gartenanlage, gehört zu den Wahrzeichen des Bergells. Abseits der hektischen Welt und im Herzen der imposanten Berge des Val Bregaglia liegt das historische 1630 erbaute Hotel Palazzo Salis mit seinen 16 verzauberten Zimmern und seinem gemütlichen Restaurant. Dem historischen Charakter des Hauses entsprechend gibt es in den Zimmern kein Telefon und keinen Fernseher.

1. Tag - Anreise nach Chur

Individuelle Anreise nach Chur. Wir beraten Sie gern über die Anreisemöglichkei­ten und helfen Ihnen bei Auswahl und Buchung von Flug- bzw. Bahntickets. Bei­spielsweise zum Flughafen Zürich. Von dort oder auch von Zürich HB per Schwei­zer Bundesbahnen in etwa 2 Stunden nach Chur, Ankunft gegen 14:00 Uhr. Bezug Ihres Zimmers im 4-Sterne-Romantik-Hotel Stern.

Anschließend Führung durch die Hauptstadt Graubündens, deren Altstadt südlich von der Plessur gesäumt wird. Sie sehen in der malerischen Altstadt eindrucksvolle Zunft- u. Bürgerhäuser, schöne Plätze und die Martinskirche mit Glasfenstern des älteren Giacometti. Ein Aufstieg führt hinauf zur Burg und zur katholischen Kathedrale. Abends laden wir Sie im Hotel zum Essen ein.

 

2. Tag - Salis auf dem Sand - Maienfeld - Schloss Bothmar

So etwas wie ein Roter Faden unserer Reise durch Graubünden wird die Familie derer zu Salis sein, ein altes und weitverzweigtes Bündner Geschlecht, das ursprünglich aus dem Bergell stammt und in den wichtigsten Tälern Graubündens stattliche Paläste hinterlassen hat.

Auch in der Churer Altstadt gibt es einen, „Haus Salis auf dem Sand“, erbaut von einem zwielichtigen Vertreter der Adelsfamilie. „Nur“ 200 Jahre alt ist der klassi­zistische Gebäudekomplex mit einer ausgedehnten barocken Gartenanlage, durch die die heutigen Besitzer voller Stolz führen. Hügel und Hänge im Rheintal zwischen Bad Ragaz und Chur sind „Heidiland“. Johanna Spyris Kinderbuchheldin verbrachte ihre Kindheit mit Almöhi und Geißenpeter in einem 5-Häuser-Weiler oberhalb von Maienfeld inmitten der Weinberge. Ein kleiner Spaziergang führt uns zu diesem Heididorf und dann zu Tale zu einer Weinprobe in einem angesehenen Weingut. Auch einen zünftigen, rustikalen Mittagsimbiss wird es dort geben. Nachmittags der nächste Salis, in Malans, Bewohner von Schloss Bothmar, das in den Hügeln am Ortsrand liegt und einen prächtigen barocken Garten aufweist, der normalerweise nicht für Besucher zugänglich ist.

3. Tag - Privatgarten - Bad Rothenbrunnen - Gartenräume beim Landschaftsgestalter

Morgens besuchen wir einen kleinen Privatgarten, in dem die Stauden in den Himmel wachsen. Dann geht es flussaufwärts durch die Täler des Rheins und des Hinterrheins ins hübsche Bad Rothenbrunnen. Hier steht seit 1888 das stattliche Kurhaus, das von seinen Besitzern in jahrzehntelanger Arbeit wieder in den Originalzustand versetzt wurde. Es steht am Fuß einer felsigen Steilwand, in die verschiedene Garten­teile „eingehängt“ wurden, bis hoch hinauf zur ehemaligen Liegehalle des Kurhau­ses in einer natürlichen Felshöhle mit schöner Aussicht. Unseren Besuch des Gartens beschließt ein mittäglicher Imbiss ebendort.
Am Ort wo Hinter- und Vorderrhein sich zum Alpenrhein vereinigen machen wir einen kurzen Stop, Schloss Reichenau wurde malerisch auf der Anhöhe über dem Zusammenfluss plaziert.
Dann zu einem Gartenbau-Unternehmen, das hochinteressante ausgedehnte thematische Gartenräume als Schaugärten auf seinem Gelände eingerichtet hat. Die Frau des Chefs ist Gartenarchitektin und Dozentin und wird uns mit Elan durch ihre Schöpfungen führen. Ein Aperitif vor Ort rundet unseren Besuch ab.

4. Tag - Engadin - Bergell

Eine Eisenbahnfahrt auf der spektakulären Strecke durch das Albulatal darf bei einem Besuch in Graubünden nicht fehlen! Hinauf von Chur ins Engadin, eines der höchstgelegenen bewohnten Täler Europas, wo wir in St. Moritz dem Segantini-Museum einen Besuch abstatten. Der Maler Giovanni Segantini war der Bergwelt der Alpen sehr verbunden. Seine in einer Variante des Pointillismus geschaffenen (Landschafts-)Gemälde sind im Stil des realistischen Symbolismus. Einst wurde sein Name in einem Atemzug mit Munch, van Gogh oder James Ensor genannt.

Ab St. Moritz im eigenen Kleinbus gegen den Lauf des Inn in großartiger Land­schaft sanft hinauf zum Maloja-Pass (1.815 m), der die Sprachgrenze zum unter­halb liegenden Bergell bildet. Das Bergell trägt seinen Namen von Bregaglia, dem Ort, aus dem die Künstlerfamilie Giacometti stammt. Tausend Höhenmeter unter­halb der Passhöhe – und eine atemberaubende Bergfahrt tiefer – liegt zwischen Bregaglia und Bondo Schloss Castelmur, dessen Geschichte mit den Bündner Zuckerbäckern und deren Heimkehr ins Tal verbunden ist. In Bondo dann – was sonst? – ein Palazzo Salis, schönster Herrschaftsbau im Bergell, noch heute vom (englischen Zweig) der Familie von Salis bewohnt. Uns interessiert die repräsentative Gartenan­lage mit Springbrunnen und Freitreppe.

Gegenüber steil im Berg auf einer sonnigen Bergterrasse mit prächtiger Aussicht das schmucke Vorzeigeörtchen Soglio mit seinen engen Gassen und urwüchsigen Holz- und Steinbauten und immer wieder tollen Aus­blicken auf 3.000 m hohe Berge. Im dortigen Palazzo Salis aus dem 17. Jahr­hundert, heute ein sehr stimmungsvolles histori­sches Hotel, steigen wir für die kommende Nacht ab und widmen uns nach dem Zimmerbezug der 400 Jahre alten Gartenanlage, die geprägt wird durch die beiden Mammutbäume, die 1884 aus Kali­fornien kamen. Buchshecken, alte Obstbäume, Baumpäonien und Sträucher über­raschen den Besucher, der diese Vielfalt auf einer Höhe von über 1.000 m nicht erwartet.

Zu Abend essen wir im sehr guten Restaurant des Hotels.

5. Tag - Großartiger Splügenpass - Zillis - Heimfahrt

Morgens geht die Fahrt weiter das Bergell hinunter zur nahegelegenen italienischen Grenze und nach Chiavenna (333 m) und weiter in einer prächtigen Bergfahrt mit großartigen Blicken über die Gebirgswelt hinauf zum Splügenpass (2.114 m) weit jenseits der Baumgrenze. Landschaft satt! Bei der Talfahrt machen wir Halt in Zillis, wo in der romanischen Martinskirche ein aufse­henerregender Schatz wartet: die 153 quadratischen Bildtafeln der Decke, die über 900 Jahre alt und sensationell gut erhalten sind und neben Kosmologien, Fabelwesen und Prominenz des Alten Testaments eine ausführliche Schilderung des Christuslebens präsentieren. Durch die berühmt-berüchtigte Viamala geht es am Hinterrhein entlang zurück nach Chur, wo gegen 14 Uhr unsere Reise endet.

Von Chur aus erreicht man bequem per SBB in 2 Stunden Zürich Hauptbahnhof bzw. Flughafen, in etwa 4 Stunden München Hauptbahnhof.

Oder Sie klinken sich bereits in Chiavenna aus der Reise aus und erreichen per Italienischer Staatsbahn Mailand.

 

ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN

Aufgrund des Vorlaufes können sich Änderungen ergeben, welche nicht in unse­rem Verantwortungsbereich liegen. Dies betrifft auch die Gärten. Selbstver­ständ­lich werden wir im Fall, dass ein Garten nicht besucht werden kann, für einen gleich­wertigen Ersatz sorgen.

Unsere vorzüglichen Hotels

Romantik Hotel Stern in Chur und Historisches Hotel Palazzo Salis in Soglio

Das Romantik Hotel Stern Chur ist ein historisches, 360 Jahre altes Hotel der gehobenen Mittelklasse in Chur, der Hauptstadt des Kantons Graubünden. Ein Haus mit gelebter Tradi­tion, familiär ausgerichtet, mit romantischer Atmosphäre, ein Schweizer Hotel mit inneren Werten, die erste Adresse in Chur. Die Zimmer verfügen über kostenloses WLAN, Safe, Minibar, Kabel-TV, Schreibtisch sowie Kaffee- und Teezubehör. Die Badezimmer sind mit Haartrockner, kostenlosen Pflegeprodukten und Kosmetikspiegel ausgestattet. Seit über 300 Jahren bietet dieses traditionsreiche, direkt im Zentrum von Chur gelegene Hotel, eine herausragende Küche und Weine aus Chur und Graubünden. Das Romantik Hotel Stern Chur ist ein Hotel in dem Sie sich wohl fühlen wer­den.

Das Hotel Palazzo Salis in Soglio mit seiner über 140-jährigen Geschichte als Hotel seinem zauberhaften Ambiente sowie seiner prächtigen historischen Gartenanlage, gehört zu den Wahrzeichen des Bergells. Abseits der hektischen Welt und im Herzen der imposanten Berge des Val Bregaglia liegt das historische 1630 erbaute Hotel Palazzo Salis mit seinen 16 verzauberten Zimmern und seinem gemütlichen Restaurant. Dem historischen Charakter des Hauses entsprechend gibt es in den Zimmern kein Telefon und keinen Fernseher. Jedes Zimmer ist mit Bademänteln ausgestattet – einen Haartrockner gibt es auf Anfrage an der Rezeption. Der Palazzo Salis ist das erste Haus am Platz mit viel Atmosphäre.

Unsere Leistungen

  • Eigenanreise nach Chur, ggf. via Zürich Flughafen und Zürich Hauptbahnhof. Gern beraten und unterstützen wir Sie bei der Auswahl und Buchung von Flug- bzw. Bahntickets
  • Koffertransfer vom Bahnhof Chur ins Hotel Stern
  • 3 Ãœbernachtungen/Frühstück im traditionsreichen 4-Sterne-Hotel Stern in Chur, eine der ersten Adressen in der Stadt
  • 1 Ãœbernachtung im sehr stimmungsvollen historischen Hotel Casa Battista im malerischen Bergdorf Soglio, erstes Haus am Platz
  • Ausflüge im privaten bequemen Kleinbus
  • Stadtführung in Chur und Soglio
  • Führung durch das Segantini-Museum von St. Moritz
  • Eintritte und Führungen in den genannten Gärten
  • 3 Abendessen (4-Gang-Menü) im Restaurant des Hotels Stern, das über Chur hinaus einen sehr guten Ruf genießt
  • 1 Abendessen (4-Gang-Menü) im Restaurant des Hotels Palazzo Salis
  • 1 Mittagsimbiss, 1 Mittagessen mit Weinprobe, 1 x Apéro
  • Reiseleitung- und Führungen: Gregor Kulosa
    Durch die Gärten führen uns die Besitzer

Unser Reiseleiter:
Gregor Kulosa M.A. bereist die Welt seit mehr als 30 Jahren als Studien- und Kulturreiseleiter. Jahrzehntelang lebte er in Umbrien, Italien, wo er einen Hektar Land in Panoramalage rund um sein Haus sein Eigen nannte, auf dem er leidenschaftlich als Hobbygärtner schaltete und waltete. Besondere Freude bereiteten ihm Jahr für Jahr die prächtigen Lilien und die Ernte der eigenen Obst- und Olivenbäume. Seine Liebe gilt zudem Italien im Allgemeinen, der italienischen Küche im Besonderen, und der italienischen Renaissance. Seit 3 Jahren lebt er im Zürcher Oberland.

Grundpreise und Aufpreise pro Person

Grundpreis pro Person im Doppelzimmer 2.795,00 EUR
Einzelzimmerzuschlag 310,00 EUR

Mindestteilnehmerzahl 10 – maximal 15 Gäste

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Thema: Sizilien-Mosaik der Kulturen

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